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Für eine Welt ohne MüllNatürlich ist es erst mal ein Desaster, wenn man die Sache als Wohlstandsbürger betrachtet. Verpestete Luft, erodierte Böden, abgeholzte Wälder, überfischte Meere. Autofahrten und Flugreisen sind Beiträge zur Klimakatastrophe, Waschgänge spülen Schadstoffe und Mikrofasern in die Abwässer, die landen irgendwann im Blut. Selbst Muttermilch ist belastet. Man braucht sich bloß seine Schuhe und Klamotten anzuschauen und zu überlegen, was da so alles drin ist und wo das Zeug landet. Von Pestiziden oder Tonern ganz schweigen. Das wäre der "negative Fußabdruck". In der Lüneburger Universität Leuphana wurde am Samstag das Gegenmodell besprochen, Motto: "Umdenken für einen positiven Fußabdruck." |
Cradle to Cradle – die Vision von der Kreislaufwirtschaft ohne AbfallSeit 2012 gibt es in Deutschland den Cradle to Cradle (C2C)-Verein. Am 31. Oktober 2015 lädt er zu seinem zweiten Kongress, dort soll „über eine zukunftsgewandte Welt diskutiert werden.“ Das ist sehr vage formuliert, dabei ist Cradle to Cradle ein recht konkretes Konzept für eine bessere Welt.
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Ich bin nur der Einäugige unter den Blinden. |